CURRICULUM VITAE

CV Rita Joy Hauser.pdf
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1995    Ein Traum riss mich aus meiner Routine heraus.

 

1996    Und liess mich ins Ungewisse aufbrechen.

Einmal in Malaga, Malaga Stadt, traf ich die Menschen, welche für mich bestimmt waren, schnell. Sie erzählten mir von N. Caballero und sein erstes Buch „Somos una sociédad de sonambulos satisfechos“, (Wir sind eine Gesellschaft zufriedener Schlafwandler). Im November nahm ich Teil an einem Kurs von N. Caballero. Der Kurs hiess „Schule der Verinnerlichung“ und zeigt den Weg vom Äusserlichen zum Innerlichen.

 

1997    Bekam ich die schriftliche Erlaubnis von N. Caballero sein erstes Buch auf Deutsch und auf Englisch zu übersetzen. Insgesamt blieb ich 6 Jahren in Malaga, wobei ich mich auch für benachteiligte Frauen einsetzte. In Andalusien geschieht es immer noch, dass Frauen einen Vertrag unterschreiben müssen, bevor die Konditionen eingetragen werden. Kommt hinzu, dass wenn eine Frau keinen Mann hat, bekommt sie Probleme, obwohl es pro Mann 3 Frauen gibt. Ich bin geschieden und auch ich bekam Probleme, weil ich mich nicht mit einem Verheirateten einlassen wollte.

 

2002    Ich habe eine irische Mutter und einen irischen Pass. Ich kehrte Malaga den Rücken, da es für mich gefährlich wurde. Gleichzeitig erlebte ich innere Führung.

Ich war jetzt in Dublin bei einer Schwester meiner Mutter und versuchte, ohne Erfolg,
„Den Weg der Verinnerlichung“ zu verbreiten. Die Irländer litten noch zu stark unter den Manipulationen der katholischen Kirche.

Meine Führer wiesen mich auf das „James Joyce Corner“ hin und als ich dort las, dass Joyce in Zürich gestorben war, wusste ich, dass meine Führer mich in Zürich wollten.

 

2003    Ab Januar half ich das NONAM aufzubauen.

Die Indianer Kulturen interessierten mich sehr. Vor allem die der Irokesen welche als erstes Volk, the five nations, die Demokratie gründeten. Eine Demokratie in welcher Männer, Frauen und Jugendliche das Sagen hatten. Es wurde ein Häuptling gewählt. Wenn dieser seine Versprechung nicht einhielt, durften die ältesten Frauen ihn wieder abwählen. Die Schamanen fanden ihren Ursprung bei den Inuits. Das Kennen der kosmischen Gesetze, die Achtung der Natur und all ihrer Lebewesen und ihre Heilmethoden faszinieren mich.

 

2007   Lernte ich eine Frau kennen, welche in der BioEnergie-Therapie eine führende Rolle einnahm. Wir trafen uns während einem Seminar welches „die Sprache des Lichts“ hiess, von Elisabeth Bond geleitet. Es war wieder Führung.

 

2008    Im Januar begann ich mit der Ausbildung als BioEnergie Therapeutin.

 

2011    Ende Mai erhielt ich das Diplom. Drei Monate später kam Renata Bruggmann zu uns ins Gesundheitszentrum.

 

2012    Lernte ich mit Renata Bruggmann wie ich mich mit der Universal Energie verbinde und geführt werde, während ich Menschen therapiere.
Beim zweiten Lehrgang versicherte mir Renata Bruggmann, ich sei super und dass, die spirituelle Welt glücklich ist, wenn sie durch mich Menschen heilen können.